Miraclean Technology Co., Ltd.
Bei Präzisionsreinigungsanwendungen kann allein Reinraumabstriche verwendet werden , um Verunreinigungen zu entfernen. Es ist jedoch häufiger, einen Tupfer mit einem Lösungsmittel zu verwenden, um Kontamination zu entfernen. Der Erfolg Ihres Reinigungsjobs hängt zum Teil von der Kompatibilität zwischen dem Abstrich und dem Reinigungsmittel ab. Ein schlecht ausgewähltes Lösungsmittel kann das Tupferspitzenmaterial beschädigen und mehr Kontamination verursachen, nicht weniger.
1. Tupfspitzenmaterialkompatibilität
Die Kompatibilität für Lösungsmittel/Tupfer ist in den meisten Fällen kein Problem. Das häufigste Lösungsmittel für alle Arten der Reinigung ist Isopropylalkohol (IPA), das im Allgemeinen mit allen Arten von Tupfermaterialien kompatibel ist. Manchmal sind stärkere, weniger verbreitete oder sogar Speziallösungsmittel erforderlich, um hartnäckige Verunreinigungen wie überschüssiger Klebstoff, Flecken, Beschichtungen, Backfluxen und einige biologische Materialien zu entfernen.
Wenn das Lösungsmittel an der Materialsspitze des Tupfes (am häufigsten ein Schaumproblem) anfängt, wird das Material zunächst anschwellen. Wenn die Tupferspitze einfach im Griff verschmolzen ist und an einer Stelle vorne und hinten schmilzt, wird sie sehr schnell gelockert. Mit längerer Exposition gegenüber harten Lösungsmitteln beginnt der Schaum zu zerbrechen und auseinander zu brechen, wodurch ein Haufen Partikel entsteht .
2. Tupfer- und Lösungsmittelkontaktzeit
Die Kontaktzeit zwischen dem Tupfer und dem Lösungsmittel ist ebenfalls ein kritischer Faktor. Einige Baumwollabstriche sind für kurze Zeit gegen aggressive Lösungsmittel resistent, brechen aber im Laufe der Zeit zusammen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Tupfer verwendet werden, um Klebstoffe, Bindungslösungsmittel oder Schmiermittel anzuwenden. Techniker verwenden häufig Tupfer für mehrere Anwendungen, sodass die Kontaktzeit länger ist. Die Konsequenzen sind auch schwerwiegender und übertragen möglicherweise die Kontamination vom Tupfer auf den Teil, was zu einer sekundären Kontamination führt.
Konkretes Beispiel:
- Aggressive Lösungsmittel wie Aceton können die Polyurethan -Schaumstreuspitze beschädigen. Aceton dringt durch, expandiert und mildert den Schaum, was ihn sehr anfällig für Abrieb, Zerreißen, Abbrüche und Schüttgüter und NVR (nicht-volatile Rückstände). Im Laufe der Zeit beginnt das Aceton, die einzelnen Polymermoleküle zu trennen, und der Schaum wird sogar klebrig und hinterlässt einen Rückstand.
- Aceton hat jedoch nur geringe Auswirkungen auf die meisten Polyester -Tupfer. Aceton ist korrosiv und hat eine geringe Oberflächenspannung, sodass es zwischen schwach gebundenen Fasern eindringen kann. Die Nähte auf einigen der feineren Reinraum -Polyester -Tupfer können durch Aceton leichter geschwächt werden. Die Nähte der Baumwollabstriche können im Laufe der Zeit knacken.
Miraclean Cleanroom -Tupfer sind in Material und Konstruktion stärker und sind so konzipiert, dass sie von Aceton nicht betroffen sind.
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